Links der Woche vom 11.2.2013 bis 17.2.2013 || Ben Smith, Maria Popova, Autoren-Abos, Twitter, 100 Tipps

“links of the week” – jeden Sonntag um 10h die fünf besten Artikel aus dem Web zu den Themen Social Media, Journalismus und Tech – als Newsletter kostenlos und frei Haus – kuratiert von Martin Giesler. Abonnieren.

100 Things I`m learning at Journalism interactive 2013

Konferenzen können langweilig sein – müssen sie aber nicht. Dieser Artikel beweist eindrucksvoll, dass man auf Konferenzen zur Zukunft des Journalismus richtig was lernen kann. Eine Liste mit 100 Tipps und Links für “besseren” Journalismus. Hier geht es zum Artikel.

CNN launches #tweetoftheunion

Twitter entwickelt sich immer mehr zur Standard-Second-Screen-Anwendung. Gerade in den USA wird der Dienst zum Echtzeit-Chat während Fernsehshows massiv genutzt. CNN hat diesen Trend aufgenommen und ein Tool drum herum entwickelt. Zu Obamas “State of the Union” Rede hat CNN auf einer Seite die unmittelbaren Reaktionen von Abgeordneten auf Twitter gebündelt. Ziemlich interessant – auch für Deutschland. Hier geht es zum Artikel.

The Boy Wonder of Buzzfeed: Ben Smith

Buzzfeed ist ein Phänomen. Während die Kritiker die Seite für ihre Listen-Artikel rund um Katzen und Memes verachten, ziehen sie die Aufmerksamkeit der Nutzer auf sich – damit auch für die politische Berichterstattung. Dafür ist Ben Smith als Chief-Editor verantwortlich. Smith kam vom renommierten Politico und wurde allseits für seinen Wechsel zu Buzzfeed belächelt. Zu unrecht, wie die New York Times schreibt. Mittlerweile ist BenSmithing zu einem geflügelten Wort geworden. Hier geht es zum Artikel.

Ein Abo auf Autoren – in den Niederländen bereits möglich

Wie weit darf die Selbstvermarktung von Journalisten gehen? Offenbar nicht weit genug: In den Niederländen wirbt eine Zeitung jetzt damit, dass Nutzer auf einzelne Autoren ein Abo abschließen können. Spannend! Hier geht es zur Meldung.

Maria Popova`s blogonomics – Mehr als ein schäbiger Artikel “Wie man mit Blogs Geld verdient”

Maria Popova ist so etwas wie eine Ikone der selfmade women in der weltweiten Blogosphäre. Ihr Wort hat Gewicht und ihre Seite Leser. Wieviel Geld sie genau mit ihrem Blog verdient, lässt sich nur erahnen. Aber es dürfte weit mehr sein, als nur ein paar lousy pennies, um den Webspace zu bezahlen. Wie das genau funktioniert, erklärt Felix Salmon im Reuters Blog. Hier geht es zum Artikel.

Posted by

Tech, politics and social media loving editor @zdf heute.de || blogging about digital journalism & wobble basslines || Kontakt? Kein Problem: , oder or join my fresh mailing list.

Loading...
Mein super fresher Newsletter