Twitter-Listen für Journalisten | Danke & Whats next?!

Hach, damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet: Über 130 Tweets, über 100 Shares & Likes bei Facebook und mehr als 10mal +1 bei Googleplus! Da bleiben mir zwei Dinge: Danke sagen & feststellen, dass das Interesse an solchen Blogposts unter Journalisten enorm ist.

Danke, Merci, Grazie & Thanks!

Ohne Eure Tweets, Likes, Shares & +1 würde ja keiner von meinem Artikel erfahren! Jetzt könnte ich natürlich Twitter, Facebook und Google+ lobhudeln für ihre sozialen Dienste – aber was wären diese Netzwerke ohne Ihre Nutzer? Genau! Deshalb möchte ich allen, die hier bei mir auf der Seite den Artikel ihren Kollegen, Freunden oder Followern empfohlen haben, kräftig Danke sagen – vor allem auch , Merci für den Tweet! Ich habe mal mit Storify versucht, alle Tweets einzubinden. Warum? Naja, vielleicht ergeben sich ja dadurch neue Kontakte für den einen oder anderen. Das Interesse am selben Thema scheint ja schon einmal gegeben.

Mein Dank gilt natürlich auch all denjenigen, die bei Facebook den Blogpost empfohlen haben – leider kann man hier nicht so schön über Storify die Kontakte zusammentragen. Anyway. Auch allen bei Google+ gilt es Danke zu sagen – vor allem auch für den Tweet, schönes Ding!  Und natürlich den tollen Aggregatoren Rivva und Virato, die eine Menge Leser auf meine Seiten gespült haben, sowie , weil sie meinen Artikel auf Carta verlinkt hat!

Coming up next…

Dass das Interesse so groß sein würde, hatte ich wirklich nicht erwartet. Na klar, es gab eine gewisse Erwartungshaltung, sonst hätte ich ja auch keinen Anlass gehabt, den Artikel zu schreiben. Erstens gibt es viele Kollegen, die mir Fragen zum Thema stellen. Zweitens bin ich selbst ein großer Fan von Tipps und Tricks rund um das Thema Social Media und Journalismus. Da jetzt bei einem solchen (reusper) “Anfänger”-Artikel zum Thema Listen anlegen bei Twitter bereits so viel positives Feedback kam, sehe ich mich natürlich dazu aufgefordert, weitere Artikel dieser Art zusammenzustellen. Schließlich gilt es die digitale Kluft zwischen alten und jungen Redakteuren zu überwinden. Oder wie Kollege Markus Okur trefflich twittert:

Mein nächster Artikel wird sich wohl darum drehen, wie man mit Mitteln des Web 2.0 besser recherchiert. Wer dazu bereits Anregungen und Ideen hat, immer her damit – wie gesagt: Das Internet ist niemals voll!

Hi, mein Name ist Martin Giesler. Ich bin Nachrichten-Redakteur beim ZDF in der Redaktion von heute.de. Hier auf 120sekunden.com blogge ich über Medien und alles, was mich sonst so interessiert || Meinen Newsletter mit den besten Links der Woche kann man hier abonnieren.